Bücher Tipps

Am Ende jedes Interviews frage ich meine Interviewpartner nach Büchern die sie empfehlen, bzw. Bücher von denen sie sagen, dass man sie gelesen haben sollte.

Aus mittlerweile über 150 Büchertipps habe ich die Top 10 zu einer Liste zusammengestellt:

  1. Michael Ende: Momo Momo lebt am Rande einer Großstadt in den Ruinen eines Amphitheaters. Sie besitzt nichts als das, was sie findet oder was man ihr schenkt, und eine außergewöhnliche Gabe: Sie hat immer Zeit und ist eine wunderbare Zuhörerin. Eines Tages treten die grauen Herren auf den Plan. Sie haben es auf die kostbare Lebenszeit der Menschen abgesehen und Momo ist die Einzige, die ihnen noch Einhalt gebieten kann …
  2. Janice Jakait: Tosende Stille  Eine Frau. Ein Boot. Ein Ozean. Ganz allein in einem Ruderboot den Atlantik überqueren, den Elementen ausgesetzt sein, die eigenen Grenzen testen – das ist der große Traum, den Janice Jakait sich im November 2011 endlich erfüllt. Allein und mit purer Muskelkraft schafft sie, was keiner Deutschen vor ihr jemals gelang. 90 Tage, 6.500 Kilometer und eine Million Ruderschläge trennen sie am Anfang ihrer Reise noch von ihrem Ziel. Begleitet von Walen, Delfinen und Vögeln erlebt sie faszinierende Naturschauspiele. Vor allem aber findet Janice in der Weite des Ozeans zu einer nie gekannten inneren Ruhe … (Janice Jakait war bereits Gast im Glückfinder Interview. Ihr Interview findet ihr unter www.glueckfinder.com/folge063
  3. Lee Caroll: Die Reise nach Hause In diesem Buch geht es um die Geschichte von einem Mann, der keinen Sinn mehr in seinem Leben sieht. Er wünscht sich seinen Tod. Bei einem Überfall stirbt er und begegnet auf seinem Weg ins ewige Licht verschiedenen Engeln, die ihm helfen nach Hause zu kommen …
  4. Rhonda Byrne: The Magic In THE MAGIC schreibt Rhonda Byrne über die Kraft der Dankbarkeit. Auf einer 28-tägigen Reise zeigt sie Ihnen, wie Sie Dankbarkeit in ihr tägliches Leben integrieren können …
  5. Michael Ende: Der Spiegel im Spiegel: EinLabyrinth Wer sich den Traumvisionen Michael Endes öffnet, wird sich ihrem Zauber und ihrer Anziehungskraft nicht entziehen können. Ganz im Sinne einer meditativen Kunst sucht Ende das Bild jenseits des Bildes und stellt damit sinnstiftende Bezüge her.
  6. Antoine de Sanit-Exupéry: Der kleine Prinz Auf seiner Reise zu den verschiedenen Planeten hat der kleine Prinz die unterschiedlichsten Personen kennengelernt – einen König ohne Untertanen, der ihn sogleich als seinen Untertan betrachtete, einen Trinker, einen Eitlen, der nur nach Bewunderung heischte, einen Reichen, der nichts anderes als Geld im Kopf hatte. Ein modernes Märchen mit vielen Hinweisen auf egoistisches, kapitalistisches und eitles Verhalten …
  7. Neale Donald Walsch: Gespräche mit Gott Band 1 Ein Dialog der besonderen Art, der in diesem Band vor allem um Probleme und Fragen des individuellen Schicksals kreist. Eine behutsame, einfühlsame Erörterung und dabei eine große, warme Umarmung des Göttlichen. Den von den Religionen vereinnahmten Gottesvorstellungen setzt Walsch sein überkonfessionelles, liebevolles Gottesbild entgegen.
  8. Esther Hicks: Sarah und die Eule Sara möchte, dass es ihr gut geht, sie möchte glücklich und liebevoll sein – aber wenn sie sich umschaut, kann sie nicht viel entdecken, was ihr diese Eigenschaften entlocken würde. Das ändert sich, als sie Salomon begegnet, einer weisen alten Eule, die ihr zeigt, wie sie die Welt auch anders, nämlich durch die Augen bedingungsloser Liebe, sehen kann. Salomon zeigt Sara, wie sie stets in einer Atmosphäre reiner, positiver Energie leben kann. Sara sieht zum ersten Mal, wer sie wirklich ist, und erkennt ihr grenzenloses Potenzial.
  9. Rhonda Byrne: The secret „The Secret“, wie Autorin Rhonda Byrne es nennt – war wenigen Auserwählten der Menschheitsgeschichte gegenwärtig. Die Smaragdtafel des Hermes Trismegistos, die Keimzelle aller heute bestehenden esoterischen Systeme, hat es ausgedrückt mit den Worten: „Wie innen, so außen“. Große Geister wie Platon, Leonardo da Vinci und Einstein haben um das Geheimnis gewusst; moderne Autoren wie Neale Donald Walsch und Bärbel Mohr haben in jüngster Zeit eine Millionen-Leserschaft damit inspiriert. „The Secret“, das als Dokumentarfilm schon weltweit erfolgreich lief, beweist in einer überzeugenden Mischung aus Erklärungen der Autorin und Zitaten bekannter Weisheitslehrer die Wahrheit einiger grundlegender Erkenntnisse: Wir sind selbst Schöpfer unserer Realität.
  10. Dr. Joseph Murphy: Die Macht des Unterbewusstseins Dr. Joseph Murphy gilt als Wegbereiter des positiven Denkens, seine Bücher haben sich millionenfach verkauft. Dieser vor 50 Jahren erschienene Weltbestseller hat bis heute nichts an Aktualität verloren. Denn unser Unterbewusstsein ist weitaus mächtiger, als wir annehmen – in ihm liegt der Schlüssel zum Glück. Unsere eigenen Gedanken entscheiden über Erfolg oder Niederlage, und nur wer in der Lage ist, sein Unterbewusstsein positiv zu beeinflussen, kann Schwächen in Stärken umwandeln und Herausforderungen mit Zuversicht meistern.

Die Texte sind teilweise oder ganz den Beschreibungen auf amazon entnommen. Jedes dieser Bücher wurde von mehrern Interviewpartnern empfohlen.

Und weil ich immer mal wieder gefragt werde, welche Bücher ich persönlich denn empfehle habe ich hier auch noch meine Top 5 Bücher zusammengestellt:

  1. Hermann Hesse: Siddhartha Siddhartha, die Legende von der Selbstbefreiung eines jungen Menschen aus familiärer und gesellschaftlicher Fremdbestimmung zu einem selbständigen Leben, zeigt, dass Erkenntnis nicht durch Lehren zu vermitteln ist, sondern nur durch eigene Erfahrung erworben werden kann ..
  2. Theo Fischer: Lass dich vom Tao leben Wir alle sind auf der Suche nach einem Weg, der uns Unterstützung im Alltag bringt, der uns hilft, die vielschichtigen Probleme unseres Lebens zu lösen. Dieser Weg kann ganz einfach sein – denn Tao, die chinesische Weisheitsphilosophie, verlangt keine besondere Begabung und keine geistigen Klimmzüge, weder Lustverzicht noch strenge Disziplin. Ernsthaftes Interesse und die Bereitschaft zum Ausprobieren genügen völlig. Und so können Sie erfahren, wie
    mühelos, spontan, aufregend und erfüllend das Leben sein kann …
  3. Erich Fromm: Haben oder Sein In seiner Darstellung steht die Existenzweise des Habens für die Übel der gegenwärtigen Zivilisation, die des Seins aber für die Möglichkeit eines erfüllten, nicht entfremdeten Lebens. Der Mensch, der nicht mehr vom Haben, sondern vom Sein bestimmt wird, kommt zu sich selbst, entfaltet eine innere Aktivität, die nicht mit purer Geschäftigkeit zu verwechseln ist, und kann seine menschlichen Fähigkeiten produktiv einsetzen.
  4. Janwillem van de Wetering: Der leere Spiegel Der als Kriminalschriftsteller berühmt gewordene Janwillem van de Wetering hat eineinhalb Jahre in der Askese eines Zen-Klosters verbracht. «Seine oft genug körperlich schmerzhaften Erlebnisse mit der Zen-Meditation, der ernüchternde, auch von Lausbubengehabe durchzogene Alltag im Kloster und die Schlussfolgerungen, die schließlich zum Abbruch seiner Studien führten, sind auf eine Weise geschildert, die so ganz ohne beweihräuchernde Stimmungsmache auskommt.« (FAZ)
  5. Paulo Coelho: Der Alchimist Santiago, ein andalusischer Hirte, hat einen wiederkehrenden Traum: Am Fuß der Pyramiden liege ein Schatz für ihn bereit. Soll er das Vertraute für möglichen Reichtum aufgeben? Santiago ist mutig genug, seinem Traum zu folgen. Er begibt sich auf eine Reise die ihn über die Souks in Tanger bis nach Ägypten führt, er findet in der Stille der Wüste auch zu sich selbst und erkennt, dass das Leben Schätze bereithält, die nicht mit Gold aufzuwiegen sind.

Die Texte sind teilweise oder ganz den Beschreibungen auf amazon entnommen.